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Ausführliche Ergebnisse unserer Arbeit

helfen hilft.

allen.

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Offene Aufklärungskampagnen

In Aufklärungskampagnen in nepalesischen Dörfern wurden Zigtausende Menschen z.B. an Markttagen mit Demonstrationen und Theateraufführungen über Mädchenhandel und Hilfsmöglichkeiten informiert.

Beschaffung von Arbeitsplätzen

2024 erhielten 5 Schneiderinnen eine Nähmaschine, um selbständig Geld zu verdienen. Drei junge Frauen wurden e-Rikschas für ein eigenes kleines Unternehmen übergeben. Sieben von zehn ausgebildeten Krankenschwesternhelferinnen erhielten in Anschluss einen Arbeitsplatz.

Sechs Ausbildungsangebote fanden wieder statt

25 jungen Frauen absolvierten eine Ausbildung am Computer, 13 zur Schneiderin, 5 zur Friseurin, 3 zur e-Rikschafahrerin, 15 zur Fischfarmerin und 5 beendeten die Ausbildung zur Krankenschwesternhelferin.

Betreuung von 22 allein-stehenden Müttern und ihren Babys im Mutter-Baby-Heim

Sie wurden psychisch und physisch unterstützt und erhielten Unterstützung für ihre Zukunftspläne. Das Neugeborene namens Shad, das im Jahr zuvor in einem Mülleimer gefunden wurde, lebt weiter im Haus und entwickelt sich prächtig.

Betreuung von 23 Mädchen / jungen Frauen im Reha-Heim

2024 wurden 23 junge Frauen/ Mädchen im Reha-Heim umfänglich betreut. Sie konnten Ausbildungen absolvieren und erhielten viele Informationen ihren zukünftigen Alltag betreffend.

Zufluchtsort für

853 Mädchen

Die zwei Schutzhäuser waren der erste Zufluchtsort für 853 Mädchen/junge Frauen, die noch an der Grenze aufgehalten werden konnten. 13 Mädchen konnten aus Indien gerettet werden.

Rund 800 Mädchen / junge Frauen an der Grenze aufgehalten

An Grenzübergängen und Kontrollstellen wurden viele Personen, Rikschas und Autos überprüft. Dabei wurden rund 800 Mädchen/junge Frauen noch direkt an der Grenze aufgehalten und z.B. in ein Schutzhaus oder zurück nach Hause vermittelt.

Aufklärung von Schlüsselpersonen

Es wurden 40 PolizistInnen geschult und 3.500 Schlüsselpersonen in Behörde/Verwaltung, Hotelangestellte, Transportarbeiter und Teepflückerinnen informiert.

Ergebnisse unserer Arbeit im Jahr 2024

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